Grüß Gott!
Willkommen auf der "Heimseite" des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu e.V.! Informieren Sie sich auf unseren Internetseiten über die Alp- und Berglandwirtschaft im Allgäu, unseren Verein und über unsere Leistungen!
Blauzungenkrankheit
Das Friedrich-Löffler Institut LFI warnt vor der Ausbreitung in ganz Schwaben. Es wird erwartet, dass Schwaben bis Ende Oktober flächendeckend infiziert sein wird. Es wird dringend und wiederholt empfohlen, empfängliche Wiederkäuer gegen BTV-3 impfen zu lassen.
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#daswäreweg - Wie das geplante Tierschutzgesetz die Bergwelt verändern würde
Ja zur Kombinationshaltung unserer Talbetriebe !
Blühende Alpweiden, Weidevieh und Schellenklang hoch am Berg, ein kühles Getränk, Brezn und Sennalpkäse! Was wir an der bayerischen Bergwelt lieben, ist in Gefahr: Welche Folgen das geplante Tierschutzgesetz hätte und was ihr für ihren Erhalt tun könnt.
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AVA Termine & Viehscheide im Allgäu
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Einladung zur Hirtenlehrfahrt
Hirtenlehrfahrt am 18.10.2024 nach Oberammergau
Heuer geht die AVA-Hirtenlehrfahrt in die Ammergauer Alpen und in die Stadt der Passionsfestspiele, nach Oberammergau. Wir werden empfangen und begleitet Klement Fend, seines 1.Vors. der Almwirtschaft Oberammergau. Er betreibt mit seiner Frau Annemarie den Warbichlhof, ein Naturland- Betrieb, der alte und gefährdete Nutztierrassen züchtet: Murnau Werdenfelser Rinder, Braunes Bergschaf und dem Altsteirer Huhn. Die Laber-Bergbahn fährt uns rauf und bei Bedarf auch wieder runter. Sie ist die letzte noch verkehrende Großkabinen- Zweiseil - Umlaufbahn weltweit.
Folgendes Programm ist geplant:
- 07.00 Uhr Abfahrt in Immenstadt am Grünen Zentrum.
- Warbichlhof Betriebsführung durch Klement Fend
- Auffahrt auf den Laber (1686 m) mit der Laber-Bergbahn
- Mittagessen im Berggasthaus
- Führung durch Oberammergau mit Passionstheater
- 17.30 Uhr Rückfahrt nach Immenstadt
- Gemütlicher Ausklang im Gasthof „Drei König“
Die Kosten für Bus, Bergbahn und Führung belaufen sich auf ca. 90 €.
Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder, der Hirten, Alpmeister und Alpverantwortlichen, auf gute Gespräche und gemütliches Beisammensein. Anmeldungen werden gerne in der Geschäftsstelle des AVA entgegen genommen, Tel. 08323-4833.
Sachkundeausweis noch gültig ?
Wer noch chemischen Pflanzenschutz macht (machen darf), der muss im Besitz eines gültigen Sachkundenachweises sein.
Bitte denken Sie an die Teilnahme an Fortbildungskursen innerhalb des 3Jahreszeitraums.
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Rauschbrand, Pararauschbrand, Vergiftung ?
Sofern Sie einen Verdacht auf Rauschbrand oder Pararauschbrand haben, melden Sie das bitte unbedingt Ihrem zuständigen Veterinäramt. Von dort werden für Sie unkritische Maßnahmen
eingeleitet. Die Kosten der Untersuchung werden , dank einer Vereinbarung mit dem Milchprüfring übernommen, die wir verinbaren konnten. Es ist wichtig, dass die Verdachtsfälle wirklich alle gemeldet werden, um ein Bild über die tatsächliche Seuchenlagezubekommen und damit auch die Erstattung der Behandlungskosten zukünftig zu sichern.
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Bergung von Lebendvieh mit dem Hubschrauber
Die Lebendviehbergung aus unwegsamem und nicht mit einem alpüblichen Fahrzeug erreichbarem Gelände (unabhängig von der Erschließungssituation der Alpe) kann mit einem Fördersatz von max. 50 Prozent der tatsächlichen Kosten gewährt werden, höchstens jedoch 2.500 Euro.
Die Abrechnung erfolgt über den Alpwirtschaftlichen Verein als „Bündler“, wie bei der Grundversorgung nicht erschlossener Alpen. Die Einreichung der Rechnung und Bankauszüge im Original sowie ggf. der unterschriebenen Deminimis Erklärung ist erforderlich. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Alpvieh Bestandserhebung
Wie jedes Jahr bitten wir alle unsere Alpen den aufgetriebenen Viehbestand der Geschäftstelle zu melden. Das Formular erscheint ab Mai 24 hier.
Informationen zum Alpauftrieb
Aktuelle veterinäramtliche Informationen finden Sie hier.
Wolf, Luchs oder Bär
HILFE - Was tun bei Nutztierrissen?
Rissbegleiter Hans Reitbauer
Tel: 08363 8032 , Mobil 0176-29562939
Meldewege und Zuständigkeiten bei Hinweisen auf Große Beutegreifer, Informationen des
Referat 53 - Landschaftspflege, Wildtiermanagement, Bayerisches Landesamt für Umwelt.
Trotz Herdenschutzhunde kein Schutz
Erfahrungen eines Betriebs in Frankreich mit 35 Herdenschutzhunden - sehen Sie hier
Förderung für Investitionen Herdenschutz
Mit der Förderrichtlinie "Investition Herdenschutz Wolf" fördert der Freistaat Bayern Investitionen zum Schutz von Nutztieren vor Übergriffen durch Wölfe. Dadurch soll bei Haltern von Nutztieren die Akzeptanz für wildlebende Wölfe in Bayern möglichst gesteigert werden. Die Weidetierhaltung als besonders tierwohlgerechte Form der Nutztierhaltung ist aus naturschutzfachlichen, landeskulturellen und sozioökonomischen Gründen für den Erhalt unserer Kulturlandschaften unverzichtbar.
Weitere Informationen lesen Sie hier.
Herdenschutzzaun
ARGE Bayerische Bergbauern
Der Alpwirtschaftliche Verein im Allgäu e.V. (AVA) ist zusammen mit BBV und AVO Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauern.
Unter Führung ihres Präsidenten Eric Beißwenger vertritt die Arbeitsgemeinschaft die Belange der bayerischen Bergbauern im alpinen Berggebiet. Dem Landtagsabgeordneten und Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales aus dem Allgäu steht als Vize der Vorsitzende des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO) Josef Glatz zur Seite. Die Geschäftsführung obliegt Dr. Michael Honisch (AVA).
Aktuelle Informationen finden Sie hier.
Informationen für Sennalpen
Zur Abgabe von Milch auf Sennalpen wurde Merkblatt von der Regierung von Schwaben in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz erstellt.
Dieses und weitere Dokumente zum Thema können Sie hier herunter laden.
Wanderer und Weidevieh
Die Alpe ist kein Streichelzoo
Ratgeber zum richtigen Verhalten bei Begegnungen mit Schumpen und Stieren
Immer wieder, wenn auch selten, kommt es beim Wandern in der freien Natur zu Zwischenfällen mit dem Weidevieh. Für Hundebesitzer und Wanderer gibt dieses Faltblatt anschaulich Informationen, um beim Queren von Viehweiden Gefahren zu erkennen und Unfälle zu vermeiden.
Für Weidebewirtschafter, Älpler und Alpverantwortliche: Das Weideschild - zur Warnung an Wanderer mit und ohne Hund bei Betreten von Alpweiden.
Stellengesuche
Z'Alp?
Wer sich um eine Stelle auf der Alp bewerben möchte und noch wenig Alperfahrung hat, ist gut beraten, sich das nötige "Rüstzeug" anzueignen.
Ausbildungsmöglichkeiten für das Alppersonal im Allgäu
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kempten informiert über Ansprechpartner, Adressen und Kontakte im Bildungsbereich
Geschützte Ursprungsbezeichnung: „Allgäuer Sennalpkäse g.U." ist geschützt
Die Europäische Kommission hat den „Allgäuer Sennalpkäse" in die Liste der geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) aufgenommen (Pressedienst EU) . Das Gütezeichen garantiert Erzeugung, Verarbeitung und Herstellung eines Erzeugnisses in einem bestimmten geografischen Gebiet nach einem anerkannten und festgelegten Verfahren.
Unkräuter auf der Alp
Für den chemischen Pflanzenschutz gelten, seit Änderung des Bayerischen Naturschutzgesetzes durch das Volksbegehren verschärfte Auflagen für das Alpgebiet. Nähere Informationen finden Sie hier.
Merkblätter zu wichtigen Alpunkräutern und deren Bekämpfung.
Näheres lesen Sie hier
Ökovieh von Biobetrieben auf Alpen (Gemeinschaftsweiden)
Sie überlegen auf Ihrer Alpe Biovieh aufzunehmen? Kein Problem, sofern bestimmte Regeln beachtet werden. Was genau zu beachten ist, lesen Sie hier.
Alpwirtschaft im Allgäu
Die Alpen mit ihrem bunten Blumenkleid, dem Klang der Weideschellen von zufrieden grasendem Alpvieh und den Einkehrmöglichkeiten bei der Wanderung, sie erscheinen manchem selbstverständlich. Doch ohne die vielfach jahrhundertelange Bewirtschaftung durch Generationen von Alpbauern, ohne ständige Pflege und regelmäßiges Beweiden würde ein Großteil der Alpflächen wieder verfallen, verheiden und verwalden.
Sie möchten mehr über die Alpwirtschaft im Allgäu erfahren?
Dann informieren Sie sich hier detailliert.
Alm- und Alpwirtschaft in Bayern
Informationsbroschüre des Staatministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
über die Alm- und Alpwirtschaft in Bayern insbesondere für Almleute, Älpler und Bäuerinnen und Bauern, die einmal über ihren persönlichen Wirkungsbereich hinausblicken wollen. Es ist gewissermaßen eine
zusammenfassende Ergänzung zu den vielen interessanten Aufsätzen und Informationen in den beiden Verbandszeitschriften des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern („Der Almbauer") und des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu („Auf der Alpe").
von Alfred Ringler
Über uns
Gerne stellen wir uns Ihnen vor. Lesen Sie mehr zu unseren Aufgaben und unserem Team, das jederzeit gerne für Sie da ist. Wir freuen uns auf Sie!