Großraubtiere

Wölfe sind eine bedeutende und für viele auch faszinierende Tierart. Mit rd. 20.000 freilebenden Tieren allein in Europa ist die Art keinesfalls vom Aussterben  bedroht. In Deutschland stieg ihre Anzahl seit Öffnung der Grenzen nach Osteuropa, aufgrund der strengen Schutzbestimmungen der Fauna-Flora Habitat Richtlinie von 1992, innerhalb der letzten 20 Jahre von 0 auf 128 Rudel an. Die Wachstumsrate (ca. 30%) ist enorm. 2015 waren es noch 31 Rudel. Geht das exponentielle Wachstum so weiter, wird Deutschland in 2025 rd. 700 Rudel, also rd. 5000 Wölfe haben.

Wölfe sind aufgrund ihrer Natur eine hochgradige, existentielle Bedrohung für die Weidewirtschaft. In einer von Menschen gepflegten Kulturlandschaft sind Konflikte damit vorprogrammiert. Die vielfältigen Leistungen der Weidehaltung für die Kulturlandschaft, das Tierwohl und den Naturschutz,  insbesondere durch Alpwirtschaft, stehen auf dem Spiel.

Nutztiere in den Gebirgsregionen sind effektiv nicht in zumutbarer Weise zu schützen. Die Anwesenheit von Wölfen im Alpgebiet ist daher nicht akzeptabel. Die Politik ist aufgefordert, die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten.

Herdenschutzhunde in der Alpwirtschaft ? 

 

Näheres lesen Sie bitte in der Rubrik Herdenschutz.

 

Verbändepapier zu Händen der politischen Entscheidungsträger

Als Verein zum Erhalt der Kulturlandschaft, in Vetretung der Interessen unserer Hirten, Älpler, Bauern und deren Kinder fordern wir von unseren Regierungen, sich für eine Herabsetzung des Schutzstatus von Wölfen innerhalb der EU einzusetzen. Gemeinsam mit dem BBV und anderen Verbänden wird die Politik zum Handeln aufgefordert.

Die Bayerische Weidetierhaltung ist in Gefahr
2021-04-12_WOLF_Verbändeschreiben.pdf
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Schutzstatus des Wolfes überprüfen, FFH Richtlinie vollständig umsetzen

 

Auf Einladung des Landesvorstandes der CSU, Gruppe  ELF, konnte MdL Eric Beißwenger am 30.04.21 in einer Videokonferenz unsere Positionen und Forderungen bezüglich der Weidetierhaltung darlegen.

Es war ein sehr konstruktiver Austausch, bei dem mitgeteilt wurde, dass der Landesvorstand der ELF der CSU unsere Forderungen einstimmig unterstützt.

 

 

Bauernverband: Aktionstag Wolf

Der  Aktionstag "Wolf" fand am Freitag am 30.04.2021 statt. Hierzu wurden Videos über die diversen Social-Media-Kanäle gespielt.
 

Neben den Plattformen des DBV´s nutzt der BBV auch seinen eigenen Kanal. Bei BBV Instagram werden die Sharepics des DBV in der "Story" gepostet.
Seien Sie also eingeladen, fleißig zu "liken" und zu teilen."

 

DBV-Twitter: https://twitter.com/Bauern_Verband

DBV-Instagram: https://www.instagram.com/diedeutschenbauern/

DBV-Facebook: https://www.facebook.com/DieDeutschenBauern


BBV-Facebook: www.facebook.com/bayerischerbauernverband
BBV-Instagram: www.instagram.com/bayerischerbauernverband

 

Flankierend zum  Aktionstag "Wolf" wurde von der BBV Geschäftstelle Rosenheim ein coronakonformer Feldtag zum Thema "Herdenschutzzaun" abgehalten.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/zaeune-gegen-den-wolf-bauern-sind-skeptisch,SVyJkLy

https://www.br.de/nachrichten/bayern/der-wolf-in-bayern-gekommen-um-zu-bleiben,SVsDaNI
 

Tirol: Verein zum Schutz der Land- und Almwirtschaft gegründet

Der neu gegründete „Verein zum Schutz und Erhalt der Land- und Almwirtschaft in Tirol“ vereint Wolfsgegner aus Landwirtschaft, Tourismus, Gemeinden und anderen Sozialpartnern.

Gefordert wird der Schutz der Almen, die Unterstützung der Bauern und im Problemfall auch die Entnahme des großen Beutegreifers Wolf.

Näheres zur Vereinsgründung siehe hier.

 

13.8.2020 Simon Michel-Berger, agrarheute: 

Änderung bei Naturschutzgesetz war Rohrkrepierer mit Ansage

Vor einem halben Jahr wurde das Naturschutzgesetz angepasst, um den Abschuss von Problemwölfen zu erleichtern. Geändert hat sich seitdem nichts – das war aber auch nicht zu erwarten. Bessern wird sich die Lage aus Sicht aller Beteiligten erst einmal nicht.

Am Anfang stand ein Kompromiss unter Druck. Die Bundesministerien für Umwelt (BMU) und Landwirtschaft (BMEL) konnten sich so lange nicht auf eine Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes einigen, bis das Kanzleramt eingriff und Köpfe zusammengehauen hat. Im Endergebnis flogen alle wesentlichen Forderungen des BMEL aus dem Gesetzesentwurf - etwa nach einer Möglichkeit zum rechtssicheren und präventiven Abschuss von Wölfen, wenn konkrete Gefahr von ihnen ausgeht und nach der Schaffung wolfsfreier Zonen. Das BMEL hat wahrscheinlich seinen Teil dazu beigetragen, denn damals brauchte man unbedingt die Zustimmung des BMU zu den Reformplänen für die Düngeverordnung. Ein Hinterzimmer-Deal liegt nahe.

Ein Schaufensterkompromiss

Der Kompromiss, den das Bundeskabinett zum Naturschutzgesetz beschlossen hat und der in wesentlichen Punkten unverändert durch Bundestag und Bundesrat ging, sieht zwar auf dem Papier einen etwas leichteren Abschuss von Wölfen vor. Er bleibt aber eine Schaufensterlösung, die nicht alltagstauglich ist. So dürfen Wölfe beispielsweise entnommen werden, wenn „ernste“ Schäden drohen. Was „ernst“ ist, wird nicht definiert. Um den alten Witz zu zitieren: Ernst ist heute ein halbes Jahr alt.

Ein weiteres Problem bleibt, dass mit hoher Sicherheit festgestellt werden muss, ob es sich um einen Wolfsriss handelt. Die zuständigen Forschungsinstitute in Deutschland streiten unterdessen munter über Nachweise, was ein Wolf war und was vielleicht ein Wolf-Hund-Mischling (der in jedem Fall entnommen werden darf). Rechtssicherheit sieht anders aus.

Der gesamte Kompromiss beim Naturschutzgesetz bleibt ein riesiger Brocken, den der Bund den Ländern hingeworfen hat. Er ähnelt dabei der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung roter Gebiete, die diese Woche beschlossen wurde: Eine unglaublich komplexe Materie, an der viele Seiten sich in Details abarbeiten können, ohne jemals zu einer unbürokratischen Lösung zu kommen.

Wann gibt es genug Wölfe?

Nun muss man ehrlich sagen, dass Abschüsse allein oder gar wolfsfreie Gebiete keine realistische Lösung für die Ängste der Tierhalter sind. Denn um wirklich viele Wölfe entnehmen zu dürfen, muss der Erhaltungszustand der Population in Deutschland günstig sein. Wann das so ist, entscheidet das Bundesamt für Naturschutz. Auch hier wird trefflich gestritten, wie gut der Erhaltungszustand wirklich ist. Meine Vermutung: Er wird erst dann als „günstig“ definiert werden, wenn es so viele Wölfe in Deutschland gibt, dass die Entnahme einzelner Tiere aus Sicht der bäuerlichen Tierhalter gar nicht mehr groß ins Gewicht fällt. Bei wolfsfreien Gebieten wird es ähnlich laufen.

Alle unzufrieden, keine Lösung in Sicht

So sind denn alle Seiten weiter unzufrieden mit dem Naturschutzgesetz: Die Nutztierhalter, weil sie Angst um ihre Tiere haben. Die Behörden, weil sie bei jeder Erlaubnis zur Entnahme mit Klagen von Wolfsschützern überzogen werden. Die Umweltschützer, weil sie mehr Verständnis für Wölfe fordern. Und die Wölfe selbst? Deren gefährlichster Feind ist und bleibt das Auto. Eine Lösung, die alle Seiten einigermaßen friedlich vereint, hat weiterhin niemand.

Wer wissen will wie es weitergeht, sollte nach Südtirol schauen. Dort nimmt die Zahl gerissener Tiere so überhand, dass realistische Szenarien vom Ende der Almwirtschaft gemalt werden

Quelle: https://www.agrarheute.com/politik/wolf

BfN - Aktuelle Wolfszahlen der Bundesländer liegen vor

02.12.2019

Aktuell gibt es 105 Wolfsrudel in Deutschland. Das geht aus neuen Erhebungen der Bundesländer hervor, die durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) zu den amtlich bestätigten deutschen Wolfszahlen zusammengeführt wurden. 

Mit Anzahl der Wölfe stiegen auch die Nutztierrisse weiter an.

Weitere Informationen finden Sie hier

 

Abschuss: EuGH bestätigt finnisches Wolfmanagement

14.10.2019

Der EuGH hält es für zulässig, Wölfe im Rahmen eines nationalen Managementplans zur jagdlichen Entnahme freizugeben, um das allgemeine Sicherheitsgefühl zu erhöhen und illegale Tötungen zu
verhindern.
Am Donnerstag hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) sein Urteil zum finnischen Wolfsmanagement gefällt (Az.: C-674/17). Die Richter in Luxemburg sind dem Votum des Generalanwaltes gefolgt und haben entschieden, dass der Abschuss von Wölfen nach einem nationalen Managementplan grundsätzlich möglich ist.

Was bedeutet das Urteil für Deutschland?
von Alfons Deter
EuGH-Urteil Wolf Finnland.pdf
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Kein geeigneter Lebensraum für den Wolf im bayerischen Alpenraum

Offener Brief des Oberallgäuer Landrats Anton Klotz an Ministerpräsident Dr. Markus Söder
MP-Söder-Forderungskatalog-Wolf.docx
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Anpassung des Bundesnaturschutzgesetzes

Neue Regeln für den Wolf

Das Kabinett hat am 22.5.2019 eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen und damit einen neuen Umgang mit Wölfen. Danach ist künftig das Füttern von Wölfen verboten. Außerdem erlaubt das Gesetz, Wölfe zu jagen, wenn sie im Verdacht stehen, Schafe oder andere Nutztiere gerissen zu haben.

Lex Wolf - Gesetzentwurf
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes
bnatschg_2_aenderung_gesetzentwurf_bf.pd[...]
PDF-Dokument [97.2 KB]

Antrag des Schäfermeisters Herrn Wendelin Schmücker an den Bund zur Beherrschung der Wolfsproblematik

Internationales Wolfssymposium 25.4. - 27.4.2019 in Halberstadt

In zahlreichen Ländern wird der Wolf-Bestand reguliert, ohne die Art in ihrer Existenz zu gefährden. Es muss auch in Deutschland über eine Begrenzung der Population gesprochen werden. Doch leider ist die Politik noch weit davon entfernt, fachwissenschaftliche Vorschläge hierzu umzusetzen, sagt der Gastgeber der Konferenz, Prof. Dr. Michael Stubbe.

Nachfolgend sind die einiger der gehaltenen Referate zusammengefasst.

Der Wolf in Europa - Utopie und Wirklichkeit
Einführung Professor Stubbe .pdf
PDF-Dokument [852.3 KB]
Der Wolf aus Sicht des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL)
Staatsekretär Michael Stübgen.pdf
PDF-Dokument [557.0 KB]
Der Wolf entscheidet die Wahl
Landrat Michael Harig Bautzen.pdf
PDF-Dokument [568.7 KB]
Der Wolf in der Kulturlandschaft – Dichtung und Wahrheit
Prof. Pfannenstiel fordert Herabsenkung [...]
PDF-Dokument [576.7 KB]
Canis lupus politicus – oder darf der Wolf irgendwann einfach nur ein Wildtier sein ?
Gregor Beyer fordert Wolfmanagement.pdf
PDF-Dokument [632.9 KB]

Bayerischer Aktionsplan Wolf

Der „Bayerische Aktionsplan Wolf“ regelt als Managementplan der Stufe 3 den Umgang mit einer zunehmenden Anzahl von wandernden, standorttreuen sowie reproduzierenden Wölfen in Bayern.

Zielsetzung ist es, auftretende Konflikte durch gezielte Managementmaßnahmen zu minimieren. Der hier vorliegende Managementplan baut auf dem 2014 veröffentlichten Managementplan „Wölfe in Bayern Stufe 2“ auf.

Die bayerischen Managementpläne für große Beutegreifer sind stufig aufgebaut und orientieren sich am jeweiligen Status der Tierart:

 

Stufe 1 für zu- und durchwandernde Einzeltiere

Stufe 2 für wenige, standorttreue Individuen

Stufe 3 für Populationen mit Reproduktion

Kundgebung Allgäuer Nutztierhalter beim Besuch von Ministerpräsident Markus Söder in Wertach
Bauern-Protest in Wertach.docx
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Wölfe in Südtirol

Zorn und Angst gehören für Almbauern zum Alltag

Darüber berichtet der Südtiroler Bauernbund.

Nach vermehrten Rissen in 2017 sind auch 2018 erneut Nutztiere gerissen worden. Auf der Seiseralm fielen einem Rudel im Juni 14 Schafe zum Ofer. Weitere entflohen.

Nähere Infos finden Sie hier

 

 

Wölfe im Deutschen Bundestag

1. Lesung 2.2.2018

Die Situation der Wölfe in Deutschland hat der Bundestag am Freitag, 2. Februar 2018, erörtert. Den Abgeordneten lagen dazu Anträge  der FDP, der AfD  dem Bündnis 90/die Grünen und der Linken vor.

Der Bundestag überwies die Vorlagen im Anschluss zur federführenden Beratung an den Umweltausschuss. Die FDP und Die Linke hatten für eine Überweisung an den Landwirtschaftsausschuss plädiert, konnten sich aber nicht durchsetzen.

Hier geht es zu den Anträgen der Parteien

 

Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit am 18.4.2018

Soll der Wolf in Deutschland wieder bejagt werden und würde dies die Situation von Weidetierhaltern verbessern? In diesen Fragen sind sich Experten und Politiker extrem uneins.

Hier geht es zum Bericht: Herr Hartelt vom Deutschen Bauernverband spricht sich für spricht sich für ein konsequentes Management und die Entnahme von Rudeln im Bereich der Almwirtschaft aus.

 

Die Sitzung wurde aufgezeichnet, hier geht es zum Video.

Zusammenfassung der Anhörung
Wolf im Umweltausschuss des Deutschen Bu[...]
PDF-Dokument [350.5 KB]

Informationsplattform "Wolfzone.de"

Sie...

interessieren sich für den Wolf in Deutschland?

... möchten zeitnah erfahren, wo es in Deutschland Wölfe gibt?

... möchten wissen, welche Auswirkungen die Ausbreitung des Wolfes in unserer Kulturlandschaft hat?

... wollen auch kritische Meinungen zum Thema Wolf abseits des medialen Mainstream erfahren?

... hätten gerne Hintergrundinformationen über den Wolf, die nicht überall verfügbar sind und gerne auch einmal verschwiegen werden?

Dann schauen Sie mal rein auf die Internetseite von Friedrich Noltenius: wolfszone.de, einer unabhängigen Informationsplattform zu den Themen Naturschutz, Tierhaltung, Landwirtschaft und Jagd rund um den Wolf.

DBBW, die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf

Die DBBW stellt Informationen im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz zusammen: Ergebnisse aus dem Monitoring des deutschen Wolfsvorkommens sowie Informationen aus dem Management von Wölfen in Deutschland - wie die nationale Statistik zu Übergriffen auf Nutztiere, sowie allgemeine Hintergrundinformationen zur Tierart Wolf.

„Der Wolf im Alpenraum“–Tagungsbericht

16.05.2017

Von 11. bis 12. Mai 2017 fand am Heffterhof in Salzburg die Veranstaltung zum Thema „Der Wolf im Alpenraum“ mit mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die beiden Tage waren geprägt von informativen Vorträgen von namhaften Wissenschaftlern und Experten zum Thema.

Aufrechterhaltung der üblichen Weidehaltung durch Wolf in Gefahr!

Die gemeinsame Position der berufsständischen  Organisationen der Land- und Forstwirtschaft in Bayern  können Sie hier nachlesen.

 

Gemeinsame Resolution der Verbände
Positionspaier Wolf.pdf
PDF-Dokument [145.2 KB]
BBV Position 2017.pdf
PDF-Dokument [114.4 KB]

Zur Wolfsproblematik aus alpwirtschaftlicher Sicht

Für eine traditionelle, nachhaltige Alp- und Weidewirtschaft im Allgäu
Position zur Weiterentwicklung des Managementplans Stufe III
Kurzfassung 2017 11 09.pdf
PDF-Dokument [462.0 KB]
Für eine traditionelle, nachhaltige Alp- und Weidewirtschaft im Allgäu
Alpwirtschaftliche Argumente für ein pro-aktive Abwehr gegen Wölfe im Alpenraum
AVA Position zum Wolf 2017 11 06.pdf
PDF-Dokument [441.4 KB]

Umweltausschuss des Bayerischen Landtags 02.02.2017

Der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags diskutiert über den richtigen Umgang mit dem Wolf und nimmt die Dringlichkeitsanträge von CSU und Freien Wählern an.

Hier geht's zum Pressebericht

Petition gegen Wölfe in Deutschland 24.01.2017

Petition - bitte teilen und unterzeichnen!

Die Wölfe sind in ländlichen Gebieten zur Bedrohung geworden und richten nun Millionenschäden an. Wir bitten um Modifizierung des Schutzstatus des Wolfes durch Umsetzung von Artikel 9 Absatz 1 des Berner Artenschutzabkommens im Bundesnaturschutzgesetz aus triftigen Gründen.

 

Frau Präsidentin Beate Jessel, Bundesamt für Naturschutz : Bitte verhindern Sie die Ausbreitung der Wölfe im besiedelten ländlichen Raum

Wölfe im Allgäu

6.12.2016: Wolfsverdacht in Memmingen
46_1207 Rotwildriss Landkreis Unterallgä[...]
PDF-Dokument [22.5 KB]

Der erste Fotonachweis eines Wolfs im Landkreis Oberallgäu stammt aus dem Jahr 2014

 

Seit einigen Jahren ziehen Wölfe wieder in das Allgäu. Größere Schäden an Nutztieren blieben gottlob bislang aus. Wie lange noch?

Dresdner Resolution 14.11.2016

Die umweltpolitischen Sprecher der Fraktionen von CDU und CSU fordern ein praxistaugliches Wolfsmanagement.

Hier geht es zur Dresdner Resolution

Brandenburgische Familienbetriebe gegen den Wolf

Immer mehr Menschen, Organisationen und Vereine positionieren sich gegen Wölfe in Deutschland.

Lesen Sie das "Positionspapier Wolf" des Vereins "Familienbetriebe Land und Forst Brandenburg".

Positionspapier Wolf, 06.12.2016
Positionspapier Wolf FabLF Bbg.pdf
PDF-Dokument [222.5 KB]

Position der Europäischen Alp- und Almwirtschaft

Stellungnahme zum Fitness-Check der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie durch die Alm-/Alpwirtschaftlichen Organisationen des Alpenraums
Alm-/Alpwirtschaftliche Verbände im Alpenraum fordern die Herabsetzung des Schutzstatus des Großraubwildes in Europa. Veröffentlicht am 11.07.2016
Stellungnahme_20160615_Deutsch.pdf
PDF-Dokument [393.4 KB]

Alm- und alpwirtschaftliche Vertreter sprechen mit Abgeordneten im Brüssel

"Wir brauchen keinen Wolf!"

Almbauern, Schafhalter und Alpwirtschaft in Deutschland und Europa fordern wolfsfreie Zonen und Herabsenkung des Schutzstatus im Anhang der FFH-Richtlinie. Ihre Vertreter  reisten nach Brüssel zur einer Konferenz über „Auswirkungen der Rückkehr großer Beutegreifer auf die alpine Landschaft“. Auf Einladung der Europaabgeordneten Ulrike Müller und Herbert Dorfmann fand in der Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union die Tagung statt.

Veröffentlicht am 17.03.2016

Internetangebot des Bayerischen Landesamts für Umwelt zum Thema

Rechtsgrundlage EU Recht - FFH Richtlinie

RICHTLINIE 92/43/EWG DES RATES
vom 21. Mai 1992
zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen
(s. dort zum Wolfsschutz Anhang IV, S. 48.)
ffh_richtlinie_9243ewg_.pdf
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